Alarmanlagen für höchsten Schutz und Komfort


Drahtgebundene Alarmanlagen - günstig und sicher

Einbruchschutz mit verdrahteter Alarmtechnik.

Moderne Alarmsysteme dienen heutzutage nicht mehr nur als Einbruchmeldeanlage (EMA), sondern sind durch ständige Weiterentwicklung, ein umfassendes Sicherheitssystem für den Schutz von Objekt und Leben geworden.
Verdrahtete Systeme werden großteils in der Rohbauphase oder bei der Renovierung von Wohnobjekten sowie im gewerblichen Bereich eingesetzt, denn dort ist die Installation der erforderlichen Kabel problemlos zu bewerkstelligen.
Die Verdrahtung erfolgt je nach Anlage in Gleichstrom- oder als Bus-Technik, wobei letztere ermöglicht, die Alarmanlage, in die Hausautomation von Objekten mit installierter Bus-Technologie einzubeziehen.

Entsprechende Melder und Sensoren erkennen Gas, Feuer und Rauch oder Flüssigkeiten und sind somit ein wertvoller Aspekt zum Thema Haussicherheit.
Hochwertige Alarmanlagen können mit speziellen Funkmodulen, auch Funkmeldern in das System integriert werden.
Die Vorteile der verdrahteten Anlagen liegen bei den günstigen Anschaffungskosten. Die kleinere Bauweise der Sensoren und Melder ist ein weiteres Argument.
Laufende Betriebs- und Wartungskosten fallen niedriger aus, da im Gegensatz zu Funkalarmanlagen, keine Batterien getauscht werden müssen und nur der Akku der Zentrale.
Draht-Alarmanlagen garantieren bei fachgerechter Montage einen zuverlässigen Einbruchschutz, eine Sabotage des Systems ist nahezu ausgeschlossen.

 


 

Einbruchschutz mit Alarmanlage drahtlos

Funkalarmanlagen übermitteln die Signale, im Gegensatz zu drahtgebundenen Einbruchmeldeanlagen per Funk.
Der Anschaffungspreis ist zwar geringfügig höher, durch die rasche Montage, jedoch schnell wieder wettgemacht.
Der Einsatz dieser Anlagen beschränkt sich nicht nur auf den privaten Bereich, für gewerbliche Objekte findet die drahtlose Alarmtechnik ebenfalls breite Zustimmung.

Auch die Absicherung von abgelegenen Räumen, wie z.B. eine nicht unmittelbar ans Haus angrenzende Garage oder ein etwas entfernt liegendes Nebengebäude ist auf Grund Funktechnik problemlos zu bewältigen.

Im Prinzip verfügen die Komponenten der Funkalarmanlage über die selben Funktionen wie die einer drahtgebundenen Alarmanlage, jedoch ist der Übertragungsweg nicht ständig aktiv, da drahtlose Geräte nicht vom Stromnetz versorgt werden, sondern die notwendige Energie aus Akkus bzw. Batterien beziehen und somit an Sendedauer gespart werden muss.
Meldungen werden daher erst bei einem vom Sensor erkannten Zustandswechsel gesendet oder in entsprechenden Zyklen von der Alarmzentrale angefordert.



Bestandteile einer Alarmanlage:

Alarmzentrale für Einbruch- Überfall-, und Technikmeldungen
Funk-Kontaktsender mit Anschlussmöglichkeit für Glasbruchsensor oder externen Magnetkontakt
Bewegungsmelder zur Überwachung von Innenräumen
Öffnungsmelder (Magnetkontaktschalter) zur Alarmierung beim unbefugten Öffnen von Fenster und Türen
Glasbruchmelder erkennt das Zerbrechen von Glasflächen
Anschlussmöglichkeit für Gasmelder, Rauchmelder, Wassermelder
Sirene (Innen- bzw. Außensirene)
Fernbedienung zum komfortablen aktivieren und deaktivieren der Funkalarmanlage (evtl. mit Panikfunktion)
Schlüsselschalter oder Codeschloss zum externen Scharfschalten
Telefonwählgerät oder GSM Wahlgerät für Alarmmeldungen auf mehreren Telefonnummern und somit aufs Handy


 

Wir beraten und planen für Sie vor Ort individuell die optimale Absicherung Ihres Objektes durch die elektronische Sicherungseinrichtung und sorgen für die fachgerechte Installation mit der Wartung.